Johann Liebeton – Mehr Nachhaltigkeit durch Genome Editing
Shownotes
Genome Editing ist eine Methode des „Biomolecular Engineering“. Damit ist es möglich Erbinformation in lebenden Zellen gezielt zu verändern. Als molekulargenetische Werkzeuge kommen „zielgerichtete Genscheren“, wie CRISPR/Cas-Verfahren zum Einsatz. Mit dem CRISPR/Cas-Verfahren lässt sich das Erbgut einfach und präzise verändern wie noch nie. Das Potenzial wird vor allem in der Pflanzenzucht und Medizin gesehen.
In dieser Folge sprechen wir mit Johann Liebeton, der im Rahmen des Global Bioeconomy Summit 2020 Mitglied der Bioeconomy Youth Champions ist. Johann Liebeton hat Biomolecular Engineering an der TU Darmstadt studiert. Eine Methode des Biomolecular Engineering ist das Genome Editing. Damit ist es möglich Erbinformation in lebenden Zellen gezielt zu verändern. Als molekulargenetische Werkzeuge kommen „zielgerichtete Genscheren“, wie CRISPR/Cas-Verfahren zum Einsatz. Mit dem CRISPR/Cas-Verfahren lässt sich das Erbgut einfach und präzise verändern wie noch nie. Das Potenzial wird vor allem in der Pflanzenzucht und Medizin gesehen.
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